Hobbiton

Ich würde mich nicht als den größten "Herr der Ringe" oder "Hobbit" Fan bezeichnen, aber es stand für mich ausser Frage, das ich einmal zum Filmset gehen wollte!
Hat sich durch die ganze Corona- Geschichte ziemlich nach hinten geschoben. Kurz bevor ich nun zurück nach Deutschland gehe, hat es endlich geklappt!
Hobbiton here I come!

Diane war nicht über alle Maßen begeistern, wollte aber gerne den Tag mit mir verbringen. Hat ihr letzendlich auch richtig gut gefallen, es lohnt sich definitiv hier vorbei zu kommen!

Mit viel liebe zum Detail (was ich liebe) sind hier insgesamt 44 Hobbit-Häuser präsentiert.
Das über 5km² große Filmgelände ist eigentlich eine Rinder- und Schaffarm. Somit war damals der Deal, das alles zurück in Farmgelände gebaut wird. Man hat sich dann darauf geeinigt, zumindest einen kleinen Teil für Touristen zu erhalten. Die Häuser sind also keine Häuser mehr, sondern hauptsächlich die aussen Fassaden und nur etwa zwei Meter tief ein Raum hinter jeder Tür.  

Beeindruckend war es allemal und ich habe (wie immer) massig Bilder geschossen.
Unser Tourguide hat uns viele Anekdoten über die Zeit des Drehs oder auch andere Führungen erzählt. Häufig hat er Szenen aus dem Film erwähnt und gezeigt, wo genau es gedreht wurde an dem Set.

Zum Abschluss der Tour sind wir noch im Green Dragon Inn eingekehrt, der Dorfkneipe in Hobbiton. Wir haben speziell gebrautes Bier, Cider und Ingwer- Bier genossen, zusammen mit einem kleinen leckeren Pie! So gut.
Man konnte sich mit ein paar Kleidungsstücken der Umgebung anpassen, man hatten wir einen Spaß dabei!

Kommentare

  1. Hey Sis, Janosch wird bestimmt neidisch sein,wenn er das liest/ mitbekommt 😁

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