Wellington

Endlich in "Windy-Welington" angekommen, wollten wir natürlich was von der Stadt sehen. 


Da wir erst spät ankamen, startete unser nächster Tag mit leckerem Frühstück in einem der bekannten Cafés vor Ort. Wellington ist bekannt dafür, das es sehr windig ist, mit die lieberalste Stadt im Land ist und den besten Kaffee hat. Nun bin ich ja kein großer Kaffekenner, aber ich liebe den Geruch von frisch gemahlenen Kaffee, den ich in fast jeder Gasse genießen konnte. Die Kafferöstereien vor Ort haben immer wieder die Türen geöffnet, so das der Geruch durch die Straßen zog. Die Innenstadt hatte auch einiges zu bieten! Das Gewicht meines Koffers verbot es mir Bücher zu kaufen, aber hier gab es definitiv große Versuchungen!

Aber nicht nur Bücher und Straßenkunst gab es zu sehen! Spontan sind wir auch in eine Kunstausstellung von Schülern gegangen, welche uns schwer beeindruckt hat!

Zum ersten Mal habe ich mich auf die Elektro-Roller gewagt und hatte mega Spaß dabei. Sparte uns einiges an Zeit und Laufmeter um letzendlich mehr zu sehen. Pro Tag haben wir trotzden 15-20.000 Schritte gemacht, an Bewegung hat es uns also nicht gemangelt :-)

Das Highlight ware auf jeden Fall Te Papa, das Landesmusem!
Ob Geschichtliche Hintergründe, allerlei Tierarten, Darstellung der Erdbeben Entwicklung oder Erklärung über die landestüypischen Tatoos- von allem war etwas dabei.
Wir haben einige Stunden im Museum verbracht, bis es letzendlich geschlossen wurde und wir leider gehen mussten.

Nach einem kurzen Abendessen haben wir es uns richtig gut gehen lassen und eine lange Massage genossen. Nachdem wir dann in der Libary, einer urigig gemütlichen Coctailbar, noch ein paar Drinks genossen hatten habe ich so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr 😄



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